Gesundes Wasser ist schadstofffrei, mineralarm und vital.
Leitungswasser wird hierzulande hoch gelobt – die Menschen wiegen sich in Sicherheit denn Leitungswasser ist bekanntlich unser bestgeprüftes Lebensmittel. Die verordneten Grenzwerte werden eingehalten und oft sogar deutlich unterschritten – damit werben die Wasserversorger unermüdlich. Doch genügt das wirklich? Im Leitungswasser wurden, so berichten die Medien immer häufiger, bereits zahlreiche gesundheitsschädliche Stoffe gefunden. Kinder und Babys sind von ihrer Wirkung besonders betroffen. Bei vielen Stoffen gilt nicht: „die Menge macht das Gift“ sondern sie sind bereits in kleinsten Mengen schädlich. Warum also werden diese Stoffe nicht einfach heraus gefiltert wenn sie doch nachweislich unserer Gesundheit schaden?
Die logische Frage: ist Flaschenwasser eine gute Alternative? Dass PET-Flaschen hormonähnliche Substanzen ans Wasser abgeben ist bekannt. Welche Aspekte spielen außerdem eine Rolle?
Weiterhin ist neben der Reinheit auch die Vitalität unseres Trinkwasser wesentlich für unsere Gesundheit. Denn Wasser ist ein Informationsträger.
Was aber macht Wasser vital? Ist unser Leitungswasser nicht vital? Ist Mineralwasser vital? Welche positiven Auswirkungen auf den Körper hat reines, vitales Wasser, merkt man da einen Unterschied? Spielt die Qualität des Wassers langfristig für unsere Gesundheit eine Rolle? Ist Wasser nicht gleich Wasser? Spannende Fragen. Gehen wir ihnen nach.
Grenzwerte sind KEINE Gesundheitswerte!
Wir klären auf mit Zahlen, Daten und Fakten und zeigen, wie man gesundes Wasser langfristig in sicherer Qualität selbst herstellt, gleichzeitig die Umwelt schont und dabei Aufwand, Zeit und Geld spart.